Im zweiten Teil unserer mehrteiligen Validierungsstudie, gemeinsam mit Robert Sobotka, Geschäftsführer von Telemark Marketing, haben wir eine Themenumfrage im Bereich PKWs durchgeführt. Dabei wurde die Zufriedenheit und Erwartungshaltung als auch welche Automarken und Antriebskonzepte aktuell verwendet werden, beleuchtet.
Unser Ansatz in dieser Studie war es, die österreichischen Marktanteile von PKW-Marken als auch Antriebsarten (z.B. Benzin, Diesel, Elektro,…), in einer Umfrage zu erheben und mit den Echtdaten der Zulassungsstatistik (Zulassungsdaten Statistik Austria) zu vergleichen. Die Daten von über 200 Befragten wurden mithilfe von ReDem analysiert, was zu einer Verringerung der Abweichung und somit zu einer Verbesserung des Ergebnisses führen sollte.
Daher lautete unsere Hypothese wie folgt: Das Ergebnis liegt mithilfe der Berechnung von ReDem näher an den Referenzdaten.
Die Ausgangslage der Studie im Überblick:
- Erhebungsinstrument: Google Surveys
- Stichprobengröße: 200 (Österr. Bevölkerung)
- Referenzdaten: PKW Zulassungsstatistik Österreich (Statistik Austria)
Die Ergebnisse:
Frage 1:
Besitzen Sie ein Auto? Wenn ja, dann nennen Sie mir bitte die Marke Ihres Autos?
Blau = Ungewichtetes Ergebnis (Jede Antwort hat gleiches Gewicht), Grün = Ergebnis nach ReDem, Gelb = Referenzergebnis PKW Zulassungsstatistik Österreich (Statistik Austria)
Im ersten Beispiel konnte das Ergebnis um insgesamt 21,9% verbessert werden, was, wie im vorherigen Teil der Validierungsstudie zum Thema Banken, wieder eine klare Reduktion des Fehlers im Ergebnis darstellt. Diese Verbesserung setzt sich aus dem Durchschnitt der prozentualen Verbesserung jeder einzelnen Antwortoption zusammen.
Frage 2:
Ihr Auto hat einen …
Blau = Ungewichtetes Ergebnis (Jede Antwort hat gleiches Gewicht), Grün = Ergebnis nach ReDem, Gelb = Referenzergebnis PKW Zulassungsstatistik Österreich (Statistik Austria)
In unserer zweiten Frage lag die Fehlerreduktion noch deutlich höher. Um ganze 36,7% konnte das Ergebnis durch den Einsatz von ReDem verbessert werden.
Diese Validierungsstudie demonstriert eindrucksvoll, dass unsere Technologie eine signifikante Verbesserung der Ergebnisse ermöglicht und diese näher an die Realität heranführt.
Somit können wir, sowie im ersten Teil der Validierungsstudie, unsere Hypothese wieder klar bestätigen.